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I N F O R M A T I O N S D E S I G N


Der Nutzen von Information ...



 


Die Herausforderung, der sich Informationsdesigner stellen:

Informationen handhaben und sie effektiv nutzbar machen. Denn das bloße Vorhandensein von Informationen, beispielsweise in einer Datenbank oder im World Wide Web, reicht nicht aus. Informationen müssen Zielgruppen- und mediengerecht aufbereitet sein, nur dann haben sie einen Wert und lassen sich effektiv nutzen. Dokumente entwickeln, die verständlich, rasch erfassbar und gut auffindbar sind. Die sich leicht in eine effektive Handlung umsetzen lassen. Interaktionen gestalten, die einfach, natürlich und so komfortabel wie möglich sind. Dabei geht es sehr oft um die Lösung von Problemen, die Menschen im Umgang mit Maschinen haben. Menschen dazu befähigen, sich in realen und virtuellen Räumen zurechtzufinden, oder wie können Mitarbeiter motiviert werden, ihr Wissen zu teilen?


Informationen handhaben und sie effektiv nutzbar machen.

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Gerlach GmbH und Co. KG
Werkzeuge & Kalibrierung GWK
Schauren

https://www.gwk-gerlach.com

Gerlach GmbH und Co. KG (Produktfotografie, Bildbearbeitung, Broschüre A3, Illustrationen, Frontblenden)

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Visuelle Informationsmodelle: Überblick und Nutzen

Visuelle Informationsmodelle dienen dazu, komplexe Informationen, Daten oder Prozesse visuell verständlich und übersichtlich darzustellen. Sie sind Werkzeuge, die insbesondere in den Bereichen Design, Kommunikation, Wissenschaft, Wirtschaft und Technik eingesetzt werden, um Daten leichter interpretierbar und zugänglicher zu machen.

Definition und Ziele
Ein visuelles Informationsmodell ist eine grafische oder bildliche Darstellung, die hilft:

  • Zusammenhänge zu verdeutlichen,
  • Informationen effektiv zu strukturieren,
  • Entscheidungen zu unterstützen,
  • und Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren zu erleichtern.


Typische Anwendungen umfassen Datenvisualisierungen, Flussdiagramme, Architekturmodelle oder Infografiken.
Arten von visuellen Informationsmodellen

Datenvisualisierungen

  • Diagramme und Grafiken: Balkendiagramme, Kreisdiagramme, Liniendiagramme oder Scatterplots visualisieren Zahlen und Statistiken.
  • Heatmaps: Zeigen Datenintensitäten anhand von Farben.
  • Netzwerkdiagramme: Veranschaulichen Beziehungen zwischen verschiedenen Elementen, z. B. in sozialen Netzwerken.

Prozessmodelle

  • Flussdiagramme: Stellen Arbeitsabläufe oder Prozesse dar.
  • Swimlane-Diagramme: Visualisieren Verantwortlichkeiten in komplexen Prozessen.
  • Business Process Model and Notation (BPMN): Spezifische Notation für Geschäftsprozesse.

Strukturmodelle

  • Organigramme: Bilden Hierarchien und Organisationsstrukturen ab.
  • Mindmaps: Unterstützen Brainstorming und Ideenfindung.
  • Systemmodelle: Zeigen technische, soziale oder ökologische Systeme und ihre Elemente.

Raum- und Architekturmodelle

  • CAD-Modelle: Für technische und architektonische Planungen.
  • 3D-Modelle: Bieten räumliche Ansichten für Produkte oder Bauwerke.

Infografiken

  • Kombinieren Text, Symbole und visuelle Elemente, um Informationen kompakt und anschaulich darzustellen.

Zeitleisten und Gantt-Diagramme

  • Dienen zur Planung und Darstellung von Zeitabläufen in Projekten.

Eigenschaften eines effektiven visuellen Informationsmodells
Klarheit

  • Die Darstellung sollte präzise, unmissverständlich und übersichtlich sein.

Relevanz

  • Nur die wichtigsten Informationen sollten visualisiert werden, um Überladung zu vermeiden.

Ästhetik

  • Farben, Formen und Layout sollten ansprechend gestaltet sein, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhöhen.

Interaktivität (bei digitalen Modellen)

  • Z. B. Filteroptionen oder Zoomfunktionen, um tiefere Einsichten zu ermöglichen.

Kohärenz

  • Einheitliche Designprinzipien und Symbole erleichtern die Interpretation.

Vorteile von visuellen Informationsmodellen

  • Verbesserte Kommunikation: Komplexe Themen können auch für Laien verständlich gemacht werden.
  • Schnellere Entscheidungsfindung: Wichtige Muster oder Trends lassen sich auf einen Blick erkennen.
  • Effizientes Lernen: Visuelle Inhalte werden vom Gehirn schneller verarbeitet als rein textliche Informationen.
  • Problemidentifikation: Schwachstellen oder Lücken in Prozessen oder Daten können leichter entdeckt werden.

Tools zur Erstellung visueller Informationsmodelle
Allgemeine Design-Tools

  • Adobe Illustrator, Canva, oder Affinity Designer für hochwertige Grafiken.
  • Prozess- und Diagrammtools
  • Microsoft Visio, Lucidchart oder Miro für Fluss- und Strukturdiagramme.
  • Datenvisualisierung
  • Tableau, Power BI oder Google Data Studio für interaktive Diagramme.
  • 3D- und CAD-Software
  • Blender, AutoCAD oder SketchUp für räumliche Modelle.
  • Infografik-Spezialisten
  • Piktochart oder Venngage für attraktive Infografiken.

Fazit
Visuelle Informationsmodelle sind ein unverzichtbares Mittel, um in einer datengetriebenen Welt den Überblick zu behalten und Informationen effektiv zu kommunizieren. Sie fördern das Verständnis komplexer Sachverhalte und bieten Entscheidungsgrundlagen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche.


Medienplanung

Corporate Design / Identity ( CI ) ( CD )




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Die auf dem CI basierende Entwicklung von Corporate Design setzt eine genaue Planung voraus. Dinge wie Ihre Hausschrift, ihr Firmenlogo oder auch Farben gehören zu ihrer Corporate Identity. Ein wichtiger Bestandteil jeder Firma ist das Firmenlogo und es ist in der Regel als ein eingetragenes Warenzeichen der einzelnen Firmen geschützt. Das Logo ist fast auf jedem gedruckten Material wie zum Beispiel dem täglichen Briefwechsel, Präsentationen, (Internet), Faxe, Berichten, etc. zu finden.


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Planung / Projektmanagement


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Der Begriff „Informationsmanagement“ ist bei umfassender Betrachtungsweise, folgendermaßen zu definieren.

Informationsmanagement
(IM) bedeutet


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  • Bewerten
  • Gestalten
  • Steuern


der Informationen, Informationsstrukturen und Informationsflüsse in einem Unternehmen derart, dass die gesetzten Unternehmensziele möglichst optimal erreicht werden. Im Vergleich zur herkömmlichen Betriebswirtschaftslehre bedeutet Informationsmanagement einen völlig anderen Ansatz, weil hierbei die Information als wesentlicher Produktionsfaktor berücksichtigt wird. Im Vergleich zum bisherigen, konventionellen EDV-Einsatz bedeutet Informationsmanagement einen neuen, umfassenden Ansatz unter Einbeziehung sämtlicher bekannter und neuer Kommunikationshilfsmittel.

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